Internierungslager für Impfverweigerer feierlich eröffnet

Der Präsident der deutschen Bundesärztekammer, Klaus Reinhardt, hat sich als einer der ersten dafür ausgesprochen. Der Vorstandsvorsitzende des Weltärztebundes, Frank Ulrich Montgomery, forderte sie für die ganze Welt und in Europa wurden sie mit einem Festakt eröffnet: die weltweit ersten Internierungslager für Impfverweigerer.

 

Nachdem es vielen Maskenverweigerern mit Gefängnisstrafen bereits an den Kragen ging, sind jetzt all jene dran, die ihren Oberarm nicht für die halbjährlichen Corona-Impfungen frei machen wollen. Möglich gemacht hat das der deutsche Reiseveranstalter Alltours, der von Brüssel den Zuschlag für die Inbetriebnahme einer europaweiten Lagerkette für Impfunwillige bekam. Wo die Einrichtungen stehen, bleibt aber geheim, um die allgemeine Sicherheit nicht zu gefährden, wie Alltours bei der Feierlichkeit in seiner Konzernzentrale mitteilte.

 

Reinhardt, der den Vorschlag ja erst ins Gespräch brachte, forderte schon vor Monaten, »dass die Gemeinschaft nicht für den Impfunwillen Einzelner aufkommen darf.« Also soll die Politik auch konsequent handeln und klarstellen, »dass es auf Dauer keine Freiheit für Ungeimpfte geben wird«. Reinhardts Forderung kam gut an, bei Kollegen wie Montgomery, in der Wirtschaft, in den Medien und in der Politik.

 

Eingekleidet wurden die ersten Impfhäftlinge von Hugo Boss. Der Slogan auf den gestreiften Hemden der Gefangenen: »Ich habe mich der Volksgesundheit widersetzt«.

 

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