Hofreiter fällt Leopardin zum Opfer

Der deutsche Grünenpolitiker und Bayer Anton Hofreiter, ein vehementer Verfechter von Waffenlieferungen aller Arten an Kiew, ist in Afrika dem Angriff einer Leopardin zum Opfer gefallen. Der Vorfall ereignete sich auf einer Safari im Rahmen einer Bildungsreise der Europäischen Grünen Partei über Apartheid nach Südafrika.

 

Bei einem Ausflug der internationalen Grünendelegation mit einer gecharterten Maschine in den Kruger Nationalpark, einem der größten Wildreservate Afrikas, wollte Hofreiter seinen Parteikollegen und eingeladenen Pressevertretern aus Europa demonstrieren, dass Leoparden friedliche Tiere sind. Das ging in die Hose. Nachdem die Delegation nahe einer Leopardin mit Jungen anhielt, eilte Hofreiter direkt auf das Tier zu. Auf die Warnung des Reiseführers, die Gruppe nicht zu verlassen, hätte der Bayer mit Ignoranz reagiert, wie Augenzeugen berichteten. Die Leopardin verteidigte ihr Revier vor dem Grünenpolitiker und verletzte Hofreiter dabei schwer im Unterleib. Eine Notoperation war nicht mehr möglich, da das Bundestagsmitglied keinen Nachweis über seine Corona-Auffrischungsimpfung bei sich trug. Hofreiter verlor bei dem Unfall sein Glied.

 

Nach Rücksprache mit seiner Partei soll der Bayer ab sofort als erstes diverses Bundestagsmitglied der Grünen im Berliner Reichstag sitzen. Ein mit anderen europäischen Grünen angedachter freiwilliger Fronteinsatz in der Ukraine ist für Hofreiter vorerst nicht mehr möglich, da die ukrainische Führung nur Männer und Frauen für den Kampfeinsatz gegen Russland zulässt und politische sowie geschlechtsbezogene Diversität mit langer Haft oder dem Tod bestraft.