Der offizielle Eintritt Russlands in den Ukraine-Krieg zieht immer weitere Kreise. Nachdem russische und belarussische Mannschaften wegen ihrer Rolle im Konflikt mit Kiew von sämtlichen Sportveranstaltungen ausgeschlossen wurden, öffnet sich die NATO für Sportverbände und gibt eine strategische Partnerschaft mit den Fußballgiganten FIFA und UEFA bekannt.
Man müsse sich auf allen Ebenen besser vor Aggressoren schützen, die dem transatlantischen Militärbündnis nicht angehören oder nahestehen – durch Boykott, Ausschluss oder Ächtung. Das würde am besten über den kommerziellen Sport gehen, da er global verbinde, so NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg. So könnten sich enttäuschte Fans gegen ihr Regime richten und einen Beitrag zum Change leisten. Tabus wären dabei unangebracht und Fußballstadien auch außerhalb der NATO-Grenzen vor Angriffen durch den Nordatlantikpakt geschützt.
FIFA-Präsident Gianni Infantino, der die NATO-Partnerschaft zusammen mit seinem Kollegen von der UEFA – beide Organisationen sitzen aus steuerlichen Gründen in der Schweiz – eingeleitet hat, ist überzeugt: »Bei den nächsten Fußballweltmeisterschaften werden die NATO-Fahnen als Zeichen für Frieden, Zusammenhalt und eine tolerante Gesellschaft über den Stadien wehen.« Außerdem wolle man eine schwarze Liste unerwünschter Fußballverbände – neben Russland und Belarus stehen Länder wie China, der Iran, Kuba, Syrien oder Ungarn auf der FIFA-Abschussliste – anlegen, da hochgehobene FIFA-Werte wie Toleranz und Fair Play von den Regierungen oder Landesverbänden missachtet würden.
Wie die beiden Verbände weiter mitteilen, plane man ab der Fußballweltmeisterschaft 2022 in Qatar und den im Anschluss stattfindenden europäischen Klubwettbewerben auch geschlechterneutrale Teams auflaufen zu lassen. »Die besten sollen ab sofort in einer Elf spielen, egal ob männlich, weiblich oder divers«, wie es in einem gemeinsamen Statement heißt.
Um bei der nächsten Fußballweltmeisterschaft in der Wüstenmonarchie Qatar teilnehmen zu können, gilt für alle Teams und Zuschauer aber zunächst die neue 1G-9-B Regelung, die besagt, dass man innerhalb der letzten neune Monate mindestens eine Corona-Boosterimpfung nachweisen muss, um den Platz oder das Stadion betreten zu dürfen. Laut Infantino wäre dies ein Zeichen sozialverantwortlicher Toleranz. Russische und belarussische Zuschauer sind von Stadionbesuchen allerdings grundsätzlich ausgeschlossen.
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